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Wer im Brauhaus FRÜH am Dom hinter

die Kulissen schaut, erlebt manche

Überraschung. Denn hinter den

historischen Mauern verbirgt sich eine

große gastronomische Vielfalt. Allein im

Stammhaus können die Gäste auf über

1.000 qm Fläche kölsche Gastlichkeit er-

leben: Im Brauhaus kann man frisch ge-

zapftes Kölsch trinken, im Brauhaus-

keller unter imposanten Gewölbedecken

sitzen oder im HOF 18 Restaurant in

ruhiger Atmosphäre die feine Küche ge-

nießen. Im Gebäude nebenan ist mit

dem Eden Hotel FRÜH am Dom der

Hotel-Ableger der FRÜH-Familie zu

finden, ein Bar-Bistro, Konferenzräume

und die FRÜH Lounge - eine Event-

Location hoch über den Dächern von

Köln - schließen sich an. Das an 364

Tagen im Jahr geöffnete Traditions-

brauhaus ist für Einheimische wie

Touristen eine beliebte Destination.

„Wir verkaufen am Tag bis zu 5.000

Essen“, sagt Kolja Lau. Seit Januar 2017

leitet er die Abteilung Qualitäts-

sicherung und ist mit seinem Team für

die komplette Reinigung der FRÜH

Gastronomie zuständig. Top-Hygiene ist

in dem stark frequentierten Brauhaus

eine Grundvoraussetzung für die

gastronomische Dienstleistung. „Wir

haben einen sehr hohen Anspruch an

Sauberkeit und Hygiene“, verdeutlicht

Kolja Lau. Um die Prozesse nachhaltig

zu sichern und die steigende Zahl von

Auflagen und EU-Richtlinien zu erfüllen,

hat das Familienunternehmen eine

eigene Abteilung für Qualitätssicherung

eingerichtet. Der erfahrene Gebäude-

reiniger, der schon lange für FRÜH

arbeitet, kennt die weit verzweigten

Räumlichkeiten des Brauhauses „wie

sein eigenes Zuhause“. Beim Rundgang

durch den Betrieb streicht er im Vorbei-

gehen mit der Hand über Treppen-

geländer, Oberflächen und Lichtschalter

und registriert jedes Stäubchen. „Ich

komme aus der Praxis“, sagt er. Die Er-

fahrung aus der langjährigen Zeit im

Haus Früh als Dienstleister ist unver-

zichtbar. In hohem Maße mitverantwort-

lich für Sauberkeit & Hygiene sind die 16

Spülkräfte des FRÜH, die an diversen

Stationen für den nötigen Nachschub

an Geschirr sorgen. „Unsere Spülküche

ist das Herz des Betriebes“, betont Hr.

Lau. Die Mitarbeiter haben alle Hände

voll zu tun und arbeiten in drei

Schichten. „Unsere Hauptspülstraße hat

einen Durchlauf von ca. 25.000 Körben

imMonat“, erklärt Kolja Lau. Zusammen

mit dem Ecolab Fachberater Marcel

Kühn wurde die Spültechnik im Sommer

2017 mit dem Apex-System auf den

modernsten Stand gebracht.

„Jetzt können wir genau

sagen, wie viele Körbe wir an

welchem Tag wo gewaschen

haben.“ Das Apex-System

helfe nicht nur, die Kosten im

Blick zu behalten. „Wir wollen

auch papierlos werden und

unsereProzesse digitalisieren.

Da ist mit Apex natürlich ein

wichtiger Schritt in die

richtige Richtung erfolgt.“

BRAUHAUS FRÜH

FRÜH G STRONOMIE KÖLN

Gründung des Brauhauses

4. November 1904

Standort

Am Hof 12-18, Köln

Öffnungszeiten

364 Tage im Jahr, 11 - 0 Uhr

Unternehmensbereiche

Brauhaus Früh am Dom, HOF 18 Restaurant,

Eden Hotel Früh am Dom, Früh-Lounge

(Events), cölncuisine by FRÜH (Catering),

FRÜH „Em Veedel“ (Südstadt), FRÜH „Em

Golde Kappes“ (Köln-Nippes), Venlo (Belgi-

sches Viertel)

Mitarbeiter

ca. 400 Mitarbeiter aus 27 Nationen

Bei Ecolab seit

2017

Neben Apex kommen seit neuestem

auch das Reinigungsprogramm Kitchen

Pro und das Nexa Handhygiene-System

in der FRÜH-Gastronomie zum Einsatz.

„Ich kenne Ecolab schon über Jahre und

schätze nicht nur die Produkte, sondern

auch die Technik und den begleitenden

Service“, sagt Kolja Lau. „So fühlen wir

uns am Ende des Tages sicher, sind in

Sachen Hygiene rundum gut aufgestellt

und können beruhigt schlafen.“

#

Früh Gastronomie Köln

Gastronomie

Direkt am Dom gelegen, zählt das Brauhaus FRÜH zu den beliebtesten Adressen Kölns. Gefragt ist hier nicht nur das

Kölsch - an Spitzentagen serviert die Küche auch mehr als 5.000 Essen. Für sauberes Geschirr sorgen 16 Spülkräfte,

die in drei Schichten arbeiten.